Pflege der Hände

Unsere Hände sind vielfältigen Einflüssen ausgesetzt und verdienen daher Aufmerksamkeit. Zum Schutz der Hände sollte der Kontakt mit Putz- und Waschmitteln etc. auf das nötigste reduziert werden. Zum Waschen der Hände bitte nur lauwarmes Wasser und parfümfreie Seife benutzen. Es sollte darauf geachtet werden, dass danach die Hände gut abgetrocknet werden, insbesondere die Fingerzwischenräume. Die regelmäßige Anwendung einer Pflegecreme, möglichst ohne Duft- und Konservierungsstoffe, hilft der strapazierten Haut sich zu regenieren. Bei längerem Kontakt mit hautreizenden Stoffen oder Wasser sollten Handschuhe aus Plastik oder PVC getragen werden.

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Handpflege im Winter

Durch die Kälte werden die Hände stark strapaziert und werden rau und rissig. Auch der Versuch, kalte Hände mit heißem Wasser aufzuwärmen, trocknet diese sehr stark aus. Dies sollte unbedingt vermieden werden! Besser ist es, die Hände direkt nach dem Duschen einzucremen, wenn die Haut etwas gequollen ist. Dann werden die Wirkstoffe besser aufgenommen. Wohltuend ist auch das abendliche Eincremen der Hände. Werden dann noch Handschuhe darüber getragen, wirkt das wie eine Intensivkur!

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Hautpflege der Hände im Winter

Im Winter leiden besonders die Hände unter der trockenen Heizungsluft in Räumen und im Auto. Wichtig ist deshalb eine regelmäßige Pflege, um rissiger, spröder und juckender Haut vorzubeugen. Hierfür eignen sich Hautpflegeprodukte, die Urea (Harnstoff) enthalten, da diese feuchtigkeitsspendend wirkt. Die Pflege sollte auch nach dem Händewaschen aufgetragen werden, da letzteres die Haut zusätzlich austrocknet.

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