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Warum ist Sonnenschutz im Frühling so wichtig?
13. April 2017

Im Sommer ist UV-Schutz Pflicht, im Frühling noch nicht – stimmt das? Weil es an den ersten Sonnentagen des Jahres noch nicht so warm ist wie im Juli oder August, unterschätzen wir die Kraft der Frühlingssonne oft. Zu Unrecht, denn UV-Strahlung gefährdet die Haut zu jeder Jahreszeit und Temperatur.

Frühlingssonne trifft auf unvorbereitete Haut
Das Problem: Im Frühling kann sich die Haut noch nicht so gut selbst vor Sonne schützen. Nach den dunklen Wintermonaten ist sie nur gering pigmentiert und dadurch besonders lichtempfindlich. Auch die sogenannte Lichtschwiele fehlt – das ist eine Verdickung der Hornhaut, die durch UVB-Strahlung entsteht und den Eigenschutz der Haut verstärkt.

Höhere Strahlenbelastung in den Frühlingsmonaten
Das Risiko für Sonnenschäden auf der Haut ist im Frühling auch klimatisch bedingt hoch. Die Ozonschicht, die einen Großteil aggressiver UV-Strahlung herausfiltert, ist im März, April und Mai häufig dünner. Entsprechend mehr gefährliche Strahlen können die Schutzschicht der Erdatmosphäre durchdringen und auf die Haut gelangen.

Langsam vorbräunen und zusätzlich schützen!
Folglich sollten Sie auch im Frühling zu Sonnenschutzprodukten greifen, um Sonnenbrand zu vermeiden und das Hautkrebsrisiko gering zu halten. Behutsam an Sonneneinstrahlung gewöhnen können Sie Ihre Haut zum Beispiel mit Sonnenlotionen, die zur Pigmentierung anregen. Diese Produkte bieten zuverlässigen UV-Schutz und unterstützen zusätzlich die natürliche Bräunung der Haut.

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