Einer italienischen Studie zufolge kann eine minimalinvasiver Behandlung mit Hyaluron, nicht nur zu einem attraktiven äußeren beitragen, sondern auch den Luftstrom durch die Nase verbessern. Dies gelingt auch ohne die Knochenstruktur zu verändern.
Als Injektionpunkte, wurden der Nasenrücken der Nasensteg und die Nasenspitze behandelt. Die Injektionen können die Nasenklappe vergrößern, sowie die seitlich Nasenwände stabilisieren und somit das Risiko einer Engstelle verringern.
Die minimalinvasive Nasenkorrektur mag zwar bei manchen Patientinnen und Patienten kurzfristige bis mittelfristige Effekte haben, dennoch ist dieser Eingriff nicht mit einer chirurgischen Rhino-Plastik vergleichbar und in ungeübten Händen wegen eines Gefäßverschlusses mit Hyaluron extrem gefährlich. (Quelle: Calvani F et.al. „Functional Rhinofiller“ Ästh.Plast Surg 2024; )