häufiges Waschen, trockene Wohnungs- oder Heizungsluft und Kälte sowie Wind im Winter begünstigen einen Urea-Mangel der Haut. Folglich leiden Betroffene unter einer trockenen Haut. Urea reduziert nachweislich den transepidermalen Wasserverlust, verbessert die Hautfeuchtigkeit, glättet die Oberfläche der Haut und schützt sie vor Reizstoffen. Auch bei chronischen Hauterkrankungen findet Urea bereits Anwendung, denn in höherer Konzentration, kann der Harnstoff bei Psoriasis und Neurodermitis eingesetzt werden. „Der Privatarzt Dermatologie“
Urea gegen trockene Haut
26. Juni 2020