Home > Leistungen > Ästhetische Medizin > Ästhetische Medizin Leipzig

Ästhetische Medizin Leipzig

„Das Schönste an den meisten Männern ist die Frau an ihrer Seite.“ Henry Kissinger, amerikanischer Politiker

Was ist Schönheit?

Schönheit, welch ein subjektiver und weiter Begriff. Jeder Mensch wird geprägt von seinen Genen, von den Wertmaßstäben und Schönheitsidealen seiner Mitmenschen, Familien, den Medien und den kulturellen Gegebenheiten in seiner Entwicklung. Es ist allgemein bekannt, dass es in verschiedenen Kulturen auch verschiedene Schönheitsideale oder -kriterien gibt.

Ästhetische Medizin verkauft Schönheit, hilft den Menschen schöner zu werden, oder sich ihrem Schönheitsideal anzunähern, versucht Träume zu erfüllen und Aufmerksamkeit zu erlangen, bis hin zu menschlicher Zuneigung. Wir selbst sehen uns oft mit anderen Augen als unsere Umwelt. Diese Selbstwahrnehmung entsteht aus der Reflektion unseres Gegenüber und unserer Eigenen Hoffnungen und Wünsche. Schönheit und Makellosigkeit wird gleichgesetzt mit erotischer Ausstrahlung, zwischenmenschlicher Zuwendung und beruflichem Erfolg. Somit ist der Wunsch nach Schönheit auch ein Spiegel der Seele. Ein gesundes Selbstbewusstsein hält uns ab von all zu viel Unsicherheit, was unser Äußeres an betrifft. Der Spiegel spricht mit uns. Ab Mitte Dreißig graben sich die ersten kleinen Lachfältchen seitlich der Augenpartie als feine Linien in die Haut.

Sonnenbrände summieren sich zu ersten Sommersprossen und kleinen Pigmentflecken. Die Unterhautfettgewebe im Mittelgesicht beginnt ab 40 langsam zu schrumpfen und es graben sich leichte Vertiefungen unter die Augen und die Nasolabialfalte wird deutlicher. Insgesamt beginnt im Mittelgesicht ein Absinken der gesamten Partie, verursacht durch eine zunehmende Elastose (Hauterschlaffung). Hierbei sind die schlanken Damen früher betroffen, als die übergewichtigen, da das Fettgewebe im Gesicht, seiner Haltefunktion weiterhin nachkommt.

Alterungsprozesse verlangsamen mit ästhetischer Medizin

In diesem Stadium des Alterungsprozesses kann die ästhetische Medizin sanft erhaltend eingreifen. Somit kann das Fortschreiten der Alterungsvorgänge gestoppt oder zumindest verlangsamt werden. Und dies, bevor ein Skalpell eingesetzt werden muss. Der Begriff „Werterhaltung“, ein wenig zweckentfremdet eingesetzt, trifft aber diese Investition auf den Punkt. In frühen Stadien der Hautalterung kann mit wenig Mitteln, kleinen Eingriffen und kostengünstig beginnende Makel korrigieren. Grundlage aller Maßnahmen der ästhetischen Medizin ist die Volumengebung im Mittelgesicht als Haltestruktur allen Gewebes. Hochvernetzte Tiefenfiller geben dem Jochbeinbereich seinen alten Schwung zurück, eingefallene Wangen lassen sich aufpolstern. Injiziert wird hierbei tief bis ins Fettgewebe, wo sich die gut formbare Hyaluronsäure weich einarbeiten lässt. Der Effekt von z. B. 1 Ampulle Voluma kann verglichen werden mit ca. 5 Kilo Gewichtszunahme.

Im Mittelgesicht gibt die Nasolabialfalte dem Gesicht oft einen harten, strengen Zug. Mit einem mittelstarken Filler kann man diese weichzeichnen, ohne dass das Gesicht seine typischen Charakteristika verliert. Hierbei sollte nicht zu viel unterspritzt werden, da die Nasolabialfalte eine natürliches Relief in unser mitteleuropäisches Gesicht zeichnet, welches sich unterscheidet vom der asiatischen Physiognomie.

Im Zuge des Alterungsprozesses verändern sich häufig die Lippen. Die Oberlippe wird länger und bedeckt zunehmend die Schneidezähne. Bei vielen Frauen krempelt sich das Lippenrot leider nach innen und die Lippen erscheinen schmaler. Oftmals gibt es kleine radiäre Fältchen am Lippenrand, in welche der Lippenstift ausläuft.

Hier helfen Tiefenfiller zur Volumengebung in Verbindung mit Botulinum (Botox). Durch Entspannung des Mundwinkel-Absenker-Muskels richten sich die Mundwinkel wieder mehr nach oben und das Gesicht bekommt einen insgesamt positiven Ausdruck. Die Kontur wird neu definiert mit Hyaluronsäure und somit wirkt das Gesicht jugendlicher und straffer. Ein gerader Gang und ein erhobenes Haupt unterstreichen den Effekt.