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STARK IM STRESS – Teil 3
16. Januar 2017

Abends bringt eine Mini-Gesichtsmassage Ruhe

Um die Haut vorab zu stimulieren, mit den Fingerspitzen ein paar Sekunden lang leichte, schnelle Klopfbewegungen vom Kinn über die Wangen bis zum Haaransatz durchführen. Die Maske in die Handflächen geben, den Duft tief einatmen und dann auf das gereinigte Gesicht auftragen. Im Sitzen die Ellenbogen aufstützen und mit den Fingerspitzen auf die Stirn drücken. Kopf nach vorne sinken lassen, sodass er mit seinem Gewicht in den Händen ruht. An den Schläfen und entlang der Jochbögen dieselben Druckbewegungen mit den Fingern ausüben.Das Kinn auf die Handflächen stützen, die Handgelenke berühren sich, die Hände umschließen das Gesicht. Zum Schluss die Produktreste einmassieren oder Überreste mit einem Tuch abnehmen.

Füsse hoch

Kann man sogar im Büro heimlich kurz probieren: Alle Yogapositionen, bei dennen die Füße höher kommen als der Kopf, senken das Stressniveau im Gehirn – und zwar in Rekordzeit! N

In Basilikum baden

Eine Handvoll frische Blätter direkt vom Zweig abreißen und ins heiße Badewasser werfen! Kurz ziehen lassen – dabei kühlt das Wasser auf Wunschtemperatur ab. Fertig ist das Entspannungsbad, denn Basilikum-Öl hilft bei geistiger Erschöpfung und Kopfschmerzen.

Küssen

Der Statistik nach wird jetzt im Winter weniger geküsst als im Sommer. Ein Fehler! Denn jeder lange Kuss setzt eine Heerschar von Neuropeptiden frei, die das Stresshormon Cortisol bekämpfen.

 

La beauté / Winter 2016